Engagiert. Bodenständig. Weitsichtig.

Ich stehe für Klimagerechtigkeit, einen sozial-ökologischen Umbau der Wirtschaft und ein gutes Leben für alle.

Unsere Gesellschaft befindet sich in multiplen Krisen: Klima- und Wohnungskrise, offener Rassismus und Gewalt, befeuerter Rechtspopulismus und Angriffe auf die Demokratie, mehr und mehr Kriege weltweit sowie eine Verschärfung von Ungleichheit.

Ich bin der festen Überzeugung: Um diese Krisen zu überwinden, müssen wir sie zusammen denken und dürfen sie nicht länger isoliert betrachten. Wir müssen ihre Ursachen bekämpfen. Diese liegen im Wirtschafts- und Herrschaftssystem, das Reichtum für Wenige, aber Ausbeutung und Armut für Viele erzeugt und den Planeten verheizt.

Daher brauchen wir einen sozial-ökologischen Umbau!

Dafür engagiere ich mich seit 25 Jahren. Ich bin Teil der Klimagerechtigkeitsbewegung und aktiv bei der Partei Die Linke.

Von 2011 bis 2022 arbeitete ich beim Konzeptwerk Neue Ökonomie, das ich mitbegründete. Für den Bundestagswahlkampf 2021 pausierte ich dort und kandidierte für Die Linke in Leipzig als Direktkandidatin und auf der sächsischen Landesliste auf Platz 7.

Im Jahr 2023 war ich Geschäftsführerin bei Greenpeace Deutschland, zuständig für die Bereiche Wirtschaft & Gesellschaft und eine Verankerung der sozial-ökologischen Transformation in der Organisation.

Im Laufe des Jahres 2024 unterstützte ich Die Linke bei Wahlkämpfen in Sachsen für die Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen. Ich bin weiterhin selbständig als Referentin für den sozial-ökologischen Umbau tätig.

Seit September 2024 bin ich gemeinsam mit Johannes Schmidt Stadtvorsitzende von Die Linke Leipzig.

Für die Bundestagswahl 2025 werde ich aller Voraussicht nach für Die Linke im Wahlkreis Leipzig Nord kandidieren. Gemeinsam mit Sören Pellmann für den Leipziger Süden wurde ich hierfür vom Stadtvorstand nominiert. Die offizielle Wahl durch die Stadtpartei ist am 4. Dezember.

Ich freue mich darauf, mit Euch in Leipzig für soziale und zukunftsfähige Politik zu kämpfen.

Nina Treu Fotograph: Martin Neuhof